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TELEGRAMM: Welche Prognose bei monoklonaler Gammopathie?
- Zusammenfassung: Alexandra Röllin
- infomed screen Jahrgang 22 (2018)
, Nummer 3
Publikationsdatum: 12. Juni 2018 - PDF-Download dieses Artikels (automatisch generiert)
Ungefähr 3% aller Personen über 50 Jahren weisen eine monoklonale Gammopathie unklarer Signifikanz (MGUS) auf – d.h. eine monoklonale Gammopathie ohne Myelom-Diagnose –, deren Langzeitprognose nur schlecht definiert ist. Im Rahmen der vorliegenden Kohortenstudie zeigten Personen mit einer MGUS ein 6,5-mal höheres Risiko, ein multiples Myelom oder einen anderen hämatologischen Tumor zu entwickeln (und damit verbunden auch eine kürzere Überlebenszeit), als die Personen in der Kontrollpopulation. Die Prognose war besonders schlecht bei Personen mit einer IgM-Gammopathie.
Telegramm von Alexandra Röllin
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infomed-screen 22 -- No. 3
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Welche Prognose bei monoklonaler Gammopathie? ( 2018)
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