Weniger Zucker!

  • Autor(en): Natalie Marty
  • pharma-kritik-Jahrgang 45 , Nummer 5, PK1294
    Redaktionsschluss: 31. März 2024
  • Modellrechnungen zeigen, wie viele Diabetes- und Herzerkrankungen durch eine Senkung des Zuckergehalts inFruchtsäften und Softdrinks vermieden werden könnten.
20 bis 25% der vermeidbaren vorzeitigen Todesfälle in Eu­ropa werden auf ungesunde Ernährung zurückgeführt. Das «arz­nei-telegramm» stellt Modellrechnungen vor, wie sich ein Vorschlag der WHO, mit einer Zuckersteuer den Ge­halt von Zucker in Fruchtsäften und Softdrinks zu senken, auswirken würde. Gemäss diesen Modellrechnungen könnten in Deutschland bis 2043 130’000-240’000 Er­kran­kungen an Typ-2-Diabetes sowie 40’000-70’000 Er­krankungen an koronarer Herzkrank­heit verhindert oder hinausgezögert werden. Im Artikel wird auch darauf hinge­wiesen, dass Ap­pelle an Getränkeherstel­ler, den Zucker­gehalt von Soft­drinks freiwillig zu senken, er­folglos wa­ren, dass hingegen bereits die Ankündigung einer Zucker­steuer in Grossbritan­nien dazu geführt hat, dass der Zuckergehalt zahlreicher Getränke reduziert wurde.

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Weniger Zucker! (31. März 2024)
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pharma-kritik, 45/No. 5
PK1294
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