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Zwei RSV-Impfstoffe: Mit den RSV-Impfstoffen Arexvy® und Abrysvo® können Menschen über 60 gegen Infektionen mit dem «Respiratory Syncytial Virus» (RSV) geschützt werden. Ob sie auch vor einem gefährlichen Verlauf solcher Erkrankungen schützen, ist noch kaum belegt. Abrysvo® ist auch zur Verabreichung bei Schwangeren (zum Schutz des Kindes im ersten Lebenshalbjahr) zugelassen. Link: https://www.infomed.ch/pk_template.php?pkid=1362

     Nirsevimab: Ein monoklonaler IgG1-Antikörper, der zur Prävention einer RSV-Infektion bei Säuglingen eingesetzt werden kann. Der Wirkstoff ist bei Kindern, die zusätzliche Risiken (z.B. eine Herzfehlbildung) aufweisen, aber auch bei Säuglingen ohne spezielle Risiken zugelassen. Link: https://www.infomed.ch/pk_template.php?pkid=1363  

     Delgocitinib: Ein lokal anwendbarer Januskinase-Hemmer, der sich zur Behandlung eines hartnäckigen chronischen Handekzems eignet. Im Vergleich mit einer oralen Behandlung mit Alitretinoin hat diese teure Lokaltherapie weniger unerwünschte Wirkungen. Link:https://www.infomed.ch/pk_template.php?pkid=1364

     Levodropropizin: In verschiedenen Ländern seit Jahren zugelassen, kann mit Levodropropizin ein nicht-produktiver Husten behandelt werden. Die entsprechende Dokumentation umfasst allerdings nur wenige kontrollierte Studien. Besonders bei Kindern sollte die Behandlung eines  Hustens möglichst ohne Medikamente erfolgen. Link: https://www.infomed.ch/pk_template.php?pkid=1365 

     Es ist nicht einfach sicherzustellen, dass jemand so gut wie möglich behandelt wird. Erfolg oder Misserfolg einer Therapie lässt sich als Resultat des Zusammenspiels von drei Elementen verstehen. Entscheidend ist zudem, welche Art von Wirkung erwartet werden kann.

     Die drei Elemente, die bei der Behandlung berücksichtigt werden müssen, sind: der Wirkstoff mit seinen verschiedenen Qualitäten, die behandelte Person mit ihren besonderen Eigenschaften und mögliche weitere Einwirkungen, die zu Interaktionen mit dem Wirkstoff führen können.  

     Medikamente können grundsätzlich auf drei Arten charakterisiert werden: sie können Krankheiten heilen, Krankheiten vorbeugen oder Krankheitssymptome lindern.



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In dieser Studie sollte der Zusatznutzen einer lebenslangen Behandlung mit Betablockern nach einem Herzinfarkt bei Personen mit einer erhaltenen linksventrikulären Auswurffraktion neu bewertet werden.

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Körperliche Aktivität hat einen positiven Einfluss auf depressive Menschen. Ganz im Sinne von «mens sana in corpore sano» stellt sich jedoch die zentrale Frage: Wie motivieren wir eine schwer depressive Person dazu? 

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